Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Die Weltgeschichte in einem leicht überschaulichen, in sich zusammenhängenden Grundrisse - S. IX

1845 - Heidelberg : Winter
Tx •bvitiüwy) Ls Aus dem Vorwort zur zweiten Auslage. Aaß das Bedürfniß einer zweiten Auflage dieser Weltgeschichte so bald cingetreten ist, freut mich vorzüglich darum, weil ich dadurch Gelegenheit bekomme, den theuern Männern, welche dieses (zwischen einem Compendium und einem Lesebuche die Mitte haltende) Lehrbuch freundlich ausgenommen und empfohlen, zum Theil auch in den ihnen untergebenen Schulen eingeführt haben, meinen herzlichen Dank da- durch zu erkennen zu geben, daß ich mich nach Vermögen bemühte, die Unvollkommenheiten der ersten Ausgabe, so weit ich sie bis jetzt erkannt, für diese gegenwärtige Ausgabe zu heben. Wenn demnach bemerkt werden sollte, daß da und dort Manches genauer gefaßt oder näher bezeichnet, Manches ergänzt oder mehr begründet worden ist, ohne doch der leichten Übersicht, die das Buch der im ersten Vorwort angegebenen Unterrichtsstufe gewähren soll, Eintrag zu thun: so mag daraus nicht nur die verehrte hohe Stimme, die mir hiefür verschiedene Winke zu geben sich gütig herabließ, son- dern auch Jeder, der bei der Wahl dieses Lehrbuchs über das ihm darin im Allgemeinen Zusagende gerne die einzelnen Unvollkommen- heiten übersah, meinen ernstbereiten Willen erkennen, mit dem ich mich bemüht habe, diese Arbeit ihrer gewünschten Vervollkommnung etwas näher zu bringen. Was vielleicht auch künftig noch zu diesem Zwecke mag geschehen können, wird von der fernern Aufnahme abhängen, deren das Buch

2. Die Weltgeschichte in einem leicht überschaulichen, in sich zusammenhängenden Grundrisse - S. 22

1845 - Heidelberg : Winter
n §. 7. Die Inder. d L sch e 11 Mythologie, wie sie in der umfangreichen hei- ligen Literatur der Inder niedergelegt ist. Denn diese umfaßt außer den vier Veda's noch vierzehn Hauptabtheilungen, in denen die Schriften über Wissenschaft und Kunst, namentlich über Medicin, Naturkunde, Astronomie, Mathe- matik (worin man den Indern das Zehnziffersystem und die Algebra verdankt), über Kriegswesen, Technik, Grammatik, Rechtswissenschaft, Philosophie, Musik und Dichtkunst (mit ihren religiösen Epopäen), also das g e sa m m t e Wissen der alten Inder enthalten ist. Aus diesen Schriften sind ganz besonders hervorzuheben die Rechtsgesetze des Manu (eines Enkels des Brahman), die noch in 12 Büchern vor- handen sind. Denn nicht bloß aus jenen vier Veda's, sondern auch aus diesen Manu's-Gesetzen und ihren mythischen Lehren entwickelte sich eigentlich die ganze indische Bildung mit ihren reichen Dichtungen, deren auch die spätere profane Literatur eine große Menge, namentlich in dramatischer Hinsicht, aufzuweisen hat. Vorzüglich durch die Mitwirkung dieser Dichtungen, so wie auch überhaupt durch die Aus- breitung.der Sünde in der sich selbst überlassenen Heiden- natur, ist die früherhin der Wahrheit einigermaßen näher ge- standenc Brahmarcligion allmählig bis zu dem verzerrtesten, übentheucrlichstcn Götzendienst heruntergesunken, wie er uns noch daselbst vor Augen liegt. Das religiös-bürgerliche Leben des Inders ruhte, wie das des Zendvolks, ganz aus astronomischer und astro- logischer Grundlage, und mit der Sterndeutung insbesondere war das O r a k e l w e se n verbunden, dessen man sich in allen Priesterstaaten bediente, um alles dasjenige zu bestimmen, was nicht durch die heiligen Gesetze vorgesehen war. Die Staatsverfassung war auf die vierfache Kasteneinrichtung gegründet. Die Priester, Brahmana's oder Br am inen (Abkömmlinge von Brahma) genannt, machten den herrschenden Stand aus, waren die alleinigen Erklärer der heiligen Schriften und hielten die drei übrigen Kasten in der strengsten Abhängigkeit. Sie wußten ihre Un-

3. Die Weltgeschichte in einem leicht überschaulichen, in sich zusammenhängenden Grundrisse - S. 85

1845 - Heidelberg : Winter
§. 35. Die Perserkriege. 85 die wichtigsten sind) und der Philosophen Pythagoras (Stifters der in Großgriechenland oder Unteritalien bis zum Jahre 504 blühenden, durch ihre religiös-politische Richtung bedeutsamen pythagoräischen Schule) , Lenophanes u. a. bezeichnet werden kann. Als aber die Pisistratiden in Athen anfiengen, sich willkühr- liche Handlungen zu erlauben, bildete sich eine geheime Ver- schwörung gegen sie, in welcher Hipparchus von Har - m o d i u s und A r i st o g it o n, die von ihm schwer gekränkt worden waren, bei einem öffentlichen Festaufzuge ermordet wurde. Weil aber Hippias nun aus Mißtrauen die strengste Ge- waltherrschaft übte, rief die Adelspartei die Spartaner zu Hülfe, welche ein Heer sendeten, mit dessen Beistand sämmtliche Pisistratiden vertrieben wurden (510 v. Chr.). In dem sich hierauf wieder erneuernden Streite zwischen den adeligen Grundbesitzern und den Geldbesitzern erlitt die Verfassung Athen's manche Änderungen, durch welche die Kraft des Adels immer mehr gebrochen, und> das Unabhängig- keitsstreben der Athener so gesteigert wurde, daß Sparta, als die Beschützerin aristokratischer Verfassungen und als das mächtige Haupt des peloponnesischen Staatenbundes, immer deutlicher erkannte, welch' eine gefährliche Nebenbuhlerin es an dem demokratischen Athen haben würde. 2 Griechenlands mittlere Zeit. 1. Die Perserkriege. 1. Der Aufstand der Ionier. ^ald erregte das Aufstreben der Athener die Eifersucht der Spartaner, so daß sie darauf dachten, den Hippias mit Gewalt wieder einzusetzen. Allein die Bundesgenossen verwei-

4. Die Weltgeschichte in einem leicht überschaulichen, in sich zusammenhängenden Grundrisse - S. 104

1845 - Heidelberg : Winter
lui- ' §. 41. Griechenlands Abspannung. Theben, das nur in Epaminondas groß war, kannte bloß die Genüsse niedriger Schwelgerei; Sparta hatte mit der Änderung seiner alten Einrichtungen allen sittlichen Halt verloren, und Üppigkeit, Habsucht, Geldstolz, Be- drückung der Armen war in ihm herrschend geworden; Athen, obwohl durch seine geistige Bildung in Kunst, Philosophie und Beredtsamkeit noch immer weit über alle hervorragend, vermochte doch weder aus den Lehrspstemen seiner Philosophen, eines Plato, Aristoteles re., noch aus den Anschauungen der Werke seiner Künstler, eines Praxiteles, Z e u r i s n\, noch aus den Darstellungen seiner Redner, eines Isokrates, Demosthenes re.— jene höhere Kraft zu ziehen, die zur Abwehr eines durch Genußsucht, Habsucht und Herrsch- sucht herbeigeführten Verfalls nöthig gewesen w ä r c. Was jedoch von den Bestrebungen jener edlen Geister übrig blieb, sollte noch späten Zeiten zur Hebung ihrer sittlichen und geistigen Bildung dienen. Vor allen sind cs (der ideale) Plato und (der kritische) Aristoteles, die als die zwei höchsten, obgleich sich entgegengesetzten, nichts desto weniger aber gleich nothwendigen und gleich werthvollcn geistigen Größen der alten (heidnischen) Welt dastehen, über die hinauszukommen ihr zwar nicht vergönnt war, um die sich aber alles Suchen nach Wahrheit auf dem Wege bloß menschlicher Forschung ewig bewegen wird. Ja, von Pl at o muß anerkannt werden, daß nicht nur seine religiöse Ansicht von Gottes Daseyn, Wesen, Namen, Eigenschaften und Werken d e m E h r i st e n t h u in auffallend nahe st e h t, sondern auch daß seine Moral in Betreff der Lehren vom Wesen und Werth der Seele, von der Natur und Wir- kung der Sünde, von dem Zusammenhang zwischen Unglauben und Unsittlichkeit, von dem Adel und der Beschaffenheit der Tugend und von der Fortdauer und Vergeltung nach dem Tode nicht selten auf eine überraschende Weise mit der christ- lichen Sittenlehre übereinstimmt. Dazu kommt bei ihm noch, daß er nirgends sagt, er habe diese Überzeugungen rein aus

5. Die Weltgeschichte in einem leicht überschaulichen, in sich zusammenhängenden Grundrisse - S. 217

1845 - Heidelberg : Winter
§. 76. Die pyrenäische Halbinsel. 217 Franken am Ebro und gegen die westgothischen Bewohner der asturischen und biscayischen Gebirge und gegen Empörungen im Innern zu kämpfen hatte. Im 10. Jahrhundert gelangte dieses Chalifat durch Ab- derrahman ih (912—961) zur höchsten Macht. Zwar bekam dieser schwere Kämpfe mit den Christen; aber die Tapferkeit, mit der er sie bestand und durch die er sich auch ganz Mauritanien in Nordafrika unterwarf, so wie der Glanz seines Hofes, und die Blüthe, zu der er und sein Sohn die arabische Kunst und Wissenschaft em- porhob , erhielt die allgemeine Bewunderung jener Zeit, so daß selbst viele Christen aus verschiedenen Ländern Europa's nach Cordova giengen, um sich dort Kenntnisse zu holen. Der unausgesetzte Andrang der Christen, so wie der Ab- fall arabischer Statthalter, welche eigene Reiche (z. B. in Sevilla, Toledo, Saragossa, Granada re.) gründeten, brach- ten das Chalifat in Verfall. Schon im 8. Jahrhundert hatte sich aus Asturien und einem Theile von Galicien unter Alfons I wieder ein christlicher Staat entwickelt, der sich im 9. Jahrhundert erweiterte, und im Anfang des Io. Jahr- hunderts unter Garcias (910) den Namen Königreich Leon erhielt, das zwar nachher eine Zeit lang dem Chalifen zinspflichtig, aber im Anfang des 11. Jahrhunderts unter Alfons V wieder selbstständig wurde, mit Ausnahme der Graf- schaft Castilien, die sich losgerissen hatte. Anderseits giengen aus der von Karl dem Großen er- oberten spanischen Mark im 9. Jahrhundert andere christliche Staaten hervor, darunter das Königreich Navarra, mit welchem Sancho der Große (1003—1035) im An- fänge des 11. Jahrhunderts durch eine Heirath Castilien ver- einigte. Bei seinem Tode theilte er das Reich unter seine Söhne: ein Sohn erhielt Navarra (mit Biscaya rc.), das im 13. Jahrhundert durch eine Vermählung an Frankreich kam, im 14. Jahrhundert aber wieder ein eigenes Reich wurde; — ein anderer Sohn erhielt Aragonien als König-

6. Die Weltgeschichte in einem leicht überschaulichen, in sich zusammenhängenden Grundrisse - S. 234

1845 - Heidelberg : Winter
I §. 85. > 234 §. 85, Die letzten Zeiten des Chalifats. ■ ' 9. D i e letzten Zeiten des Chalifats; das M o n g o l c n r e i ch. 1. ¿Jie Auflösung des grosen Chalifats im Mor- geulande (s. §. °68), welche schon Harun al Naschid's Theilung desselben unter seine Söhne vorbereitet hatte, wurde durch den Abfall der Statthalter, die oft aus der gegen die Mitte des 9. Jahrhunderts errichteten türkischen Leibwache der Chalifen Hervorgiengen, so wie durch die vie- len mohammedanischen Secten und die daraus entstehenden Empörungen befördert. — Von den zahlreichen neuen Herr- schaften, die daraus emporkamen, wurden besonders fol- gende wichtig: 3. Das von einem türkischen Stamme 1040 in Ostper- sien gegründete und sich bis nach Syrien hin erstreckende Reich der Seldschuckcn, welches Schah Malck gegen das Ende des 11. Jahrhunderts bis an die chinesische Gränze erweiterte, das aber schon nach seinem Tode in mehrere Reiche zerfiel, worunter das Reich der Chowaresmier um 1200 sich bis Indien ausdehnte; b. das f a t i m i d i s ch e C h a l i f a t von Ägypten, un- ter welchem auch Palästina und Syrien standen, bis ihm diese zwei Länder in der letzten Hälfte des 12. Jahrhun- derts von den Seldschucken entrissen wurden. Die Liebe der Araber zur Dichtkunst und ihre Geschick- lichkeit in der Mathematik und' Mechanik, sowie in der Na- tur- und Arzneikunde, haben auf die europäische Bildung im Mittelalter einen bedeutenden Einfluß geübt. 2. Am Ende des 12. Jahrhunderts erhob sich unter den tartarischen und mongolischen Horden Temudschin als Oberhaupt, und wurde von den übrigen Häuptlingen 1206 als Dschingischan, d. i. allgemeiner Chan, ancr-

7. Die Weltgeschichte in einem leicht überschaulichen, in sich zusammenhängenden Grundrisse - S. 160

1845 - Heidelberg : Winter
160 §. 61. Das Harren der Völker. Nur das Volk der Juden bewahrte noch die Er- ke nntniß Gottes, und wenn gleich seine geistlichen Führer ihm die Quelle dieser Erkenntniß vielfach durch Menschen- satzungen verbaut hatten, so war diese doch Dem, der un- mittelbar aus ihr schöpfen wollte, nicht verschlossen; ja die heiligen Schriften dieses Volkes waren in der schon er- wähnten Übersetzung derselben in die griechische Weltsprache bereits auch den Heiden zugänglich: und da Juden in allen Ländern deö griechischen Weltreichs angesiedelt waren und auch in der Fremde streng an ihrem Gesetze hielten, so war ihre Lehre von Einem Gotte nicht unbekannt, und nicht selten flüchteten Solche, denen ihre heidnischen Götter weder Trost noch Hülfe gewährten, heilsbegierig in das ihnen nahe gebrachte Heiligthum Israels. Ja selbst unter der größern Masse der Heiden desmorgen- und Abendlandes regte sich unbewußt das Verlangen nach Erlösung und Erneurung, und für die Nachsinnenden deuteten sibpllinische Sprüche und prophetische Zahl- angaben, deßgleichen unbewußte Seherblicke ihrer Dich- ter und Weisen auf den Ablauf eines Weltalters und den Anfang einer neuen Weltrechnung, die mit einem großen Könige beginnen werde, der aus dem Orient kom- men solle, und den anerkennen müsse, wer da wünsche, daß es ihm wohlgehe; — Andeutungen freilich, welche die, für die gesetzlichen Weltherren sich haltenden Römer in ihrem blinden Sinne auf nichts anderes, als auf ihren Cäsar zu beziehen wußten. Hatte doch selbst ihr vornehmster Sänger (Virgil) noch kurz vorher (36 v. Ehr.) ein Gedicht zu verfassen sich getrieben gefühlt, das nachher in christlichen Jahrhunderten den Kirchenvätern als eine Weissagung auf den Heiland der Welt gelten konnte, wiewohl sich der heid- nische Dichter unter dem Gebilde seiner Begeisterung nur ein bestimmtes vornehmes Menschenkind gedacht hatte, unter wel- chem und durch welches die goldene Zeit herbeikommen werde: wie denn die Hoffnung und- Verheißung der Erlösung und Welterneurung durch einen Mittler so alt als die Welt,
   bis 7 von 7
7 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 7 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 1
5 0
6 0
7 0
8 0
9 0
10 0
11 2
12 0
13 0
14 1
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 1
32 0
33 0
34 0
35 0
36 0
37 1
38 0
39 0
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 5
46 0
47 0
48 0
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 1
3 1
4 0
5 0
6 0
7 0
8 0
9 0
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 2
18 0
19 0
20 1
21 1
22 0
23 0
24 0
25 4
26 1
27 0
28 0
29 0
30 2
31 1
32 0
33 1
34 0
35 0
36 0
37 0
38 0
39 1
40 0
41 1
42 0
43 2
44 0
45 1
46 0
47 0
48 0
49 0
50 0
51 0
52 2
53 0
54 0
55 0
56 0
57 0
58 0
59 0
60 0
61 0
62 0
63 0
64 0
65 0
66 0
67 0
68 0
69 0
70 0
71 0
72 0
73 0
74 0
75 0
76 0
77 0
78 0
79 0
80 0
81 0
82 0
83 0
84 0
85 0
86 0
87 0
88 0
89 2
90 0
91 0
92 5
93 0
94 0
95 1
96 0
97 1
98 0
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 3
3 1
4 5
5 4
6 1
7 3
8 3
9 11
10 7
11 1
12 4
13 0
14 0
15 16
16 20
17 0
18 2
19 26
20 6
21 1
22 16
23 2
24 6
25 0
26 6
27 12
28 0
29 4
30 9
31 14
32 1
33 39
34 2
35 0
36 0
37 11
38 0
39 4
40 29
41 0
42 0
43 4
44 4
45 3
46 4
47 1
48 8
49 11
50 2
51 1
52 1
53 2
54 17
55 11
56 4
57 4
58 12
59 18
60 0
61 0
62 9
63 4
64 6
65 0
66 0
67 0
68 3
69 1
70 0
71 4
72 0
73 8
74 7
75 6
76 4
77 9
78 0
79 9
80 9
81 22
82 0
83 0
84 0
85 19
86 0
87 3
88 12
89 2
90 0
91 11
92 1
93 1
94 0
95 0
96 1
97 1
98 6
99 2
100 28
101 0
102 1
103 20
104 3
105 1
106 1
107 2
108 5
109 1
110 2
111 1
112 1
113 0
114 0
115 7
116 5
117 1
118 5
119 1
120 6
121 2
122 2
123 0
124 5
125 1
126 6
127 36
128 6
129 0
130 0
131 11
132 4
133 0
134 9
135 0
136 40
137 0
138 1
139 1
140 3
141 0
142 1
143 0
144 3
145 10
146 11
147 2
148 32
149 0
150 7
151 4
152 5
153 2
154 2
155 6
156 4
157 1
158 10
159 5
160 0
161 5
162 8
163 10
164 2
165 10
166 13
167 5
168 0
169 0
170 2
171 6
172 3
173 12
174 3
175 43
176 20
177 66
178 1
179 33
180 0
181 9
182 24
183 18
184 4
185 2
186 6
187 25
188 1
189 42
190 2
191 13
192 7
193 2
194 10
195 1
196 0
197 5
198 4
199 1